12.06.2015
„E-Bikes sind bei vielen Außenterminen eine adäquate Alternative zum Auto“, sagte Bantel und ergänzte: „Gleichzeitig tun wir etwas für die Fitness unserer Mitarbeiter. Wir unterstützen den Einsatz dieser Fahrräder mit dem elektrischen Rückenwind und hoffen, noch mehr Menschen für diese Art der Mobilität zu begeistern.“
Die Mitglieder der EVF-Betriebssportgruppe sind bereits überzeugt. Sie können die Fahrräder außerhalb der Geschäftszeiten nutzen und tragen damit die Idee der „sanften Fortbewegung“ auch über die Grenzen des Landkreises Göppingen hinaus.
Optisch unterscheiden sich die E-Bikes kaum vom normalen Fahrrad. Lediglich der Akku am Rahmen und der Motor am Tretlager vom Marktführer verraten die neue Technik. Der 250 Watt starke Motor mit einer Reichweite von bis zu 140 km macht Fahrten zu Ämtern oder auf Baustellen zum Kinderspiel. Die Energie liefert der Akku, der mit dem sauberen Barbarossa-Ökostrom wieder aufgeladen wird.
Andreas Raiser freut sich über die Zusammenarbeit. „Die EVF ist der ideale Partner für die Elektromobilität. Sie ist der Energieversorger aus der Region und liefert ausschließlich Ökostrom aus Wasserkraft. Selbstverständlich „tanken“ die Kunden an meiner Ladestation in Göppingen-Faurndau auch nur Barbarossa-Strom“.
Info E-Bike:
Bei den E-Bikes handelt es sich streng genommen um sogenannte „Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), deren Elektromotor nur dann anspringt, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Der Elektromotor kann über das Bedienelement am Lenker in vier Stufen zugeschaltet werden. Gemäß EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten und maximal 25 km/h fahren. Der Betrieb ist ohne Führerschein möglich.
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Umweltfreundlich durch den Landkreis
Elektrisch radeln ist „der Renner“! Die Energieversorgung Filstal (EVF) fördert die neue Elektro-Mobilität in der Region und schickt ihre Mitarbeiter künftig auch mit E-Bikes zu Außenterminen. Andreas Bantel, Prokurist und Leiter der kaufmännischen Hauptabteilung, nahm am 27. Mai 2015 die neuen Elektrofahrräder von Andreas Raiser, Inhaber von „RadLust“ in Empfang.„E-Bikes sind bei vielen Außenterminen eine adäquate Alternative zum Auto“, sagte Bantel und ergänzte: „Gleichzeitig tun wir etwas für die Fitness unserer Mitarbeiter. Wir unterstützen den Einsatz dieser Fahrräder mit dem elektrischen Rückenwind und hoffen, noch mehr Menschen für diese Art der Mobilität zu begeistern.“
Die Mitglieder der EVF-Betriebssportgruppe sind bereits überzeugt. Sie können die Fahrräder außerhalb der Geschäftszeiten nutzen und tragen damit die Idee der „sanften Fortbewegung“ auch über die Grenzen des Landkreises Göppingen hinaus.
Optisch unterscheiden sich die E-Bikes kaum vom normalen Fahrrad. Lediglich der Akku am Rahmen und der Motor am Tretlager vom Marktführer verraten die neue Technik. Der 250 Watt starke Motor mit einer Reichweite von bis zu 140 km macht Fahrten zu Ämtern oder auf Baustellen zum Kinderspiel. Die Energie liefert der Akku, der mit dem sauberen Barbarossa-Ökostrom wieder aufgeladen wird.
Andreas Raiser freut sich über die Zusammenarbeit. „Die EVF ist der ideale Partner für die Elektromobilität. Sie ist der Energieversorger aus der Region und liefert ausschließlich Ökostrom aus Wasserkraft. Selbstverständlich „tanken“ die Kunden an meiner Ladestation in Göppingen-Faurndau auch nur Barbarossa-Strom“.
Info E-Bike:
Bei den E-Bikes handelt es sich streng genommen um sogenannte „Pedelecs“ (Pedal Electric Cycles), deren Elektromotor nur dann anspringt, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Der Elektromotor kann über das Bedienelement am Lenker in vier Stufen zugeschaltet werden. Gemäß EU-Verordnung dürfen diese E-Bikes nur 250 Watt leisten und maximal 25 km/h fahren. Der Betrieb ist ohne Führerschein möglich.